… kommt das Christuskind – auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind.
Wirklich? Nein, Jesus kam genau EIN Mal auf die Welt. Gott wurde Mensch. Nicht, um uns Geschenke zu machen, sondern um SICH für uns und unsere Sünden am Kreuz zu opfern. Das ist DAS ultimative – das größte Geschenk Gottes an die Menschheit.
Und ja, er wird ein weiteres Mal auf die Erde zurückkehren. Dieses Mal allerdings in zweifacher Hinsicht; zum einen als Retter – für die, die Seine Botschaft und Sein Opfer angenommen haben, und als Richter für die, die Beides abwiesen.
Weihnachten ist für viele das größte Familienfest im Jahr – jede/r verknüpft damit Erinnerungen aus der Kindheit und Jugend. Es ist gefühlige Tradition mit Spritzgebäck, Tannenbaum, Weihnachtsmarkt und Geschenken. Das kann und darf man auch nicht schlechtreden, aber bei all dem geschäftigen Treiben und der entscheidenden Frage, was man Tante Frieda, die schon alles hat, dieses Jahr wohl schenken soll, rückt doch in den meisten Fällen der Ursprung und der Sinn dieses Festes in den Hintergrund. Weihnachten wurde gewissermaßen gekidnappt, von den großen Online-Shops wie AMAZON, ZALANDO etc. mit vorherigen Black-Week und Black Friday Rabattschlachten vereinnahmt.
Man wünscht sich „besinnliche Feiertage“ und „Fröhliche Weihnachten“. Besännen wir uns wirklich auf den Sinn und den Ursprung, dann würden wir das Fest als das sehen, was es ist. Jesus wurde geboren, und Gott schuf mit Ihm unsere einzige Chance, gerettet zu werden. Insofern ist Weihnachten zwar sehr wichtig im christlichen Glauben, aber tatsächlich ist die Geburt Jesu nur die Vorbereitung für etwas weit Größeres, denn eigentlich sollten wir unsere Aufmerksamkeit auf das Kreuz richten, auf das, was in Golgatha geschah.
Wir sind alle Sünder: „Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Jesum Christum geschehen ist (…)“ Römer 3, 23-24.
Das müssen wir ebenso erkennen wie die Tatsache, daß wir ohne Jesus auf ewig verloren gehen. Er kam in die Welt, um uns vor der Hölle zu retten. Gottes ultimatives Weihnachtsgeschenk – Vergebung der Sünden und ewiges Leben sollten wir daher ALLE annehmen.
Die sieben kraftvollen Wahrheiten, die dich vor der Hölle retten. Tu dies, bevor es zu spät ist.
Genau jetzt ist deine Seele der Ewigkeit näher, als du denkst – näher als dein nächster Atemzug, näher als dein nächster Herzschlag. Und ob du es glaubst oder nicht: Es gibt einen realen Ort der Qual, der auf diejenigen wartet, die die Wahrheit ignorieren. Die Hölle ist kein Mythos, keine Metapher, keine Geschichte, um Menschen in die Religion zu treiben. Sie ist ein Ziel.
Jesus sprach nicht darüber, um Menschen zu erschrecken. Er sprach darüber, weil sie real ist – und weil Er gekommen ist, um uns davor zu retten. Doch hier ist der Teil, den die meisten Menschen übersehen:
Der Fluchtweg aus der Hölle besteht nicht darin, „ziemlich gut“ zu sein oder in der Kirche aufzuwachsen. Er besteht nicht darin, religiöse Kästchen abzuhaken oder zu hoffen, dass Gott deine guten Taten gegen deine schlechten abwägt. Das ist nicht das Evangelium. So funktioniert Rettung nicht.
Wenn dir das noch niemand klar gesagt hat, dann musst du es jetzt hören – klar, direkt, dringend.
Du siehst das nicht zufällig. Dieser Moment wurde in deine Lebensgeschichte geschrieben von einem Gott, der dich so sehr liebt, dass er deine Ewigkeit mit Wahrheit unterbricht. Und heute werde ich dir genau zeigen, was die Bibel sagt, damit du zu 100 % sicher sein kannst, dass du niemals die Hölle siehst – nicht, weil du härter versucht hast, nicht, weil du Regeln befolgt hast, sondern weil du die sieben ewigen Wahrheiten ergriffen hast, die Gott als Weg zum Leben darlegt.
Wenn du bereit bist, nicht länger mit deiner Seele zu spielen und endlich zu wissen, wo du bei Gott stehst, dann höre jetzt genau zu. Dies könnte die wichtigste Botschaft sein, die du je hörst.
Teil 1: Gib zu, dass du ein Sünder bist, der die Hölle verdient
Die meisten Menschen wollen das nicht hören, aber es ist das Fundament von allem: Du bist ein Sünder. Ich bin ein Sünder. Jeder Mensch, der je auf dieser Erde gelebt hat – außer Jesus Christus – hat Gottes vollkommenen Maßstab verfehlt.
Das ist kein religiöses Schlagwort, sondern die Wahrheit über den Zustand des Menschen. „Alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit Gottes.“ (Römer 3,23)
Doch in einer Welt, die dir sagt: „Glaube an dich selbst“, „Folge deinem Herzen“, „Lebe deine Wahrheit“, klingt die Aussage, dass du vor einem heiligen Gott schuldig bist, beleidigend. Wir vergleichen uns mit anderen und denken: „Ich bin ja nicht so schlimm wie die.“ Aber so funktioniert Gottes Gericht nicht. Er misst uns nicht an anderen, sondern an Seiner Heiligkeit – und diesem Maßstab verfehlen wir alle.
„Der Lohn der Sünde ist der Tod.“ (Römer 6,23) Nicht nur körperlicher Tod, sondern ewige Trennung von Gott – Hölle.
Bis du dich selbst so siehst, wie Gott dich sieht – schuldig, gebrochen, rebellisch – wirst du nie verstehen, warum du einen Retter brauchst. Aber sobald du das zugegeben hast, öffnet sich die Tür der Gnade weit.
Teil 2: Glaube, dass Jesus persönlich für dich gestorben ist
Es ist eine Sache zu wissen, dass Jesus gestorben ist. Es ist eine andere, tief in deiner Seele zu glauben, dass Er für dich gestorben ist – für deine Sünden, deine Rebellion, die dunklen Winkel deiner Vergangenheit.
„Christus ist für unsere Sünden gestorben.“ (1. Korinther 15)
Jesus starb nicht für die Idee der Menschheit, sondern für echte Menschen mit echten Sünden. Für deine Lügen, deinen Hass, dein Ignorieren Gottes. Und Er tat es freiwillig.
„Er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt … durch seine Wunden sind wir geheilt.“ (Jesaja 53,5)
Dieser Glaube ist nicht beiläufig. Er verändert das Leben. Du siehst das Kreuz und erkennst: Das war für mich.
Teil 3: Bekenne Jesus als Herrn über dein Leben
Rettung ist keine geheime Entscheidung. Die Bibel sagt:
„Wenn du mit deinem Mund bekennst: ‚Jesus ist der Herr‘, und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden.“ (Römer 10,9)
Jesus als Herrn zu bekennen bedeutet, Ihm die Kontrolle über dein Leben zu geben – über deine Entscheidungen, Beziehungen, Finanzen, Träume, Gewohnheiten. Viele wollen Jesus als Retter, aber nicht als Herrn. Doch Er nimmt nicht den zweiten Platz ein.
Teil 4: Bereue und wende Dich von der Sünde ab
Ein gefährlicher Irrtum ist: „Du kannst Jesus folgen und trotzdem an deinem alten Leben festhalten.“ Doch die Bibel sagt:
„Tut Buße und kehrt um, damit eure Sünden ausgelöscht werden.“ (Apostelgeschichte 3,19)
Buße ist kein Gefühl – es ist eine Richtungsänderung. Du hörst auf, zur Sünde hin zu leben, und beginnst, zu Gott zu laufen. Nicht Perfektion, aber ein neuer Kurs.
Teil 5: Vertraue vollständig auf Gottes Gnade – nicht auf deine Werke
Millionen glauben, sie kämen in den Himmel, indem sie „gut genug“ sind. Doch:
„Aus Gnade seid ihr gerettet – nicht aus euch, nicht aus Werken.“ (Epheser 2,8–9)
Wenn du es dir verdienen könntest, wäre das Kreuz überflüssig. Religion sagt: „Streng dich an.“ Das Evangelium sagt: „Jesus hat es getan.“
Teil 6: Werde durch den Heiligen Geist neu geboren
Jesus sagte:
„Niemand kann das Reich Gottes sehen, wenn er nicht von Neuem geboren wird.“ (Johannes 3,3)
Rettung ist kein Gebet, keine Tradition, keine moralische Bemühung. Es ist ein Wunder. Der Heilige Geist macht dich zu einer neuen Schöpfung:
„Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“ (2. Korinther 5,17)
Ein neues Herz, neue Wünsche, neue Natur.
Teil 7: Halte im Glauben bis zum Ende durch
Jesus sagte:
„Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.“ (Matthäus 24,13)
Nicht derjenige, der stark anfängt, sondern derjenige, der dranbleibt. Wahrer Glaube hält fest – durch Versuchung, Leid, Zweifel und Widerstand. Nicht aus eigener Kraft, sondern weil Gott das gute Werk vollendet, das Er begonnen hat.
Drohende Kriegsgefahr, Inflation, Klimakrise, Krankheiten, Einsamkeit, Arbeitslosigkeit, Armut – es gibt mehr als genug Anlässe, Angst zu haben. Wie gehen wir damit um? Lassen wir uns von ihnen beherrschen, gibt es überhaupt Strategien, um damit umzugehen?
„Angst ist ein schlechter Ratgeber“, so lautet eine Redensart, und im Prinzip stimmt sie auch, aber sie kann in wenigen Fällen auch nützlich und lebensrettend sein. Besonders in früheren Zeiten, als sich die Menschen Gefahren gegenüber sahen, der sie nur mit Kampf oder Flucht begegnen konnten. Diese beiden Reflexe sind auch heute noch tief in uns verankert. Allerdings sehen wir uns keinen Höhlenbären oder Säbelzahntigern mehr gegenüber, die uns das Adrenalin in den Blutkreißlauf schießen läßt, sondern z. B. einem Vorgesetzten, der uns mit Kündigung droht. Ein Angriff/Kampf verbietet sich von selbst, und auch eine Flucht wäre in so einer Situation weder angemessen, noch zielführend. Dennoch macht sich der Reflex durch das Gefühl der Angst unangenehm bemerkbar.
Die größte und schlimmste Angst haben wir vor dem Tod. Er ist unabwendbar und zeitlich vollkommen unabsehbar. Die Angst vor dem Tod ist eine häufige und belastende emotionale Reaktion, und daher ist die verbreitetste „Strategie“, um damit umzugehen, die Verdrängung. Doch spätestens dann, wenn wir anläßlich der Beerdigung eines Freundes oder Angehörigen damit konfrontiert werden, taucht der unangenehme Gedanke an die eigene Endlichkeit erneut auf.
Die Angst vor dem Tod überwinden
Die meisten Menschen haben Angst vor dem Tod. Man weiss ja auch nicht so genau, was dann passiert. Doch eigentlich kann man diesem Ereignis getrost ins Auge sehen… Es ist furchtbar traurig, wenn man sich von einem geliebten Menschen verabschieden muss. Noch unheimlicher ist es, sich selbst auf diese letzte Reise zu machen. Doch eins steht fest: Der Tod steht jedem von uns irgendwann bevor. Wie kann man also die Angst davor überwinden?
Den Tod als das erkennen, was er ist
Das Leben ist ein Geschenk. Und meistens ist es ja auch sehr schön. Es ist also kein Wunder, wenn einem der Gedanke schwerfällt, eines Tages loszulassen. Vor allem, weil man nicht so genau weiss, was kommt. Doch wenn man dem vertraut, der einem das Leben geschenkt hat, dann muss der Tod gar nicht so schrecklich sein.
«Alles hat seine Zeit», so steht es in der Bibel im Buch Kohelet. Und dann wird erklärt, dass das Leben genau so seine Zeit hat, wie das Sterben. Und dass Gott beides gibt und beides in der Hand hält. Wenn aber Gott gut ist, wie es immer wieder in der Bibel betont wird, warum sollte dann das Leben schön sein und der Tod oder was danach kommt, nicht?
An der Hand des Schöpfers bleiben
Die Bibel erklärt es so: Wenn wir uns Gott zuwenden und seine ausgestreckte Hand ergreifen, dann gehen wir weder allein durchs Leben noch allein durch den Tod. «Selbst wenn ich durch ein finsteres Tal gehen muss, wo Todesschatten mich umgeben, fürchte ich mich vor keinem Unglück, denn du, Herr, bist bei mir!», so steht es ausdrücklich in den Psalmen, Kapitel 23, Vers 4.
Wie es nach dem Tod weitergeht
So genau weiss man das natürlich nicht. Aber Jesus hat gesagt: «Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt wird leben, selbst wenn er stirbt.» (Johannes, Kapitel 11, Vers 25) Dieses Leben nach dem Tod wird übrigens als ganz wunderbar beschrieben. Es wird keinen Schmerz mehr geben, kein Unrecht und kein Leid. Und Gott selbst wird die Tränen von unserem Gesicht abwischen.
Wir lieben das Leben – auch wenn es manchmal schwer ist, ungerecht oder traurig. Wie viel schöner muss das sein, was danach kommt?
Die Ur-Angst vor dem Tod ernst nehmen
Tatsächlich fürchten sich die meisten trotzdem vor dem Tod. Vielleicht ist diese natürliche Angst auch ein Warnhinweis für uns. Denn wie die Bibel sagt, entscheiden wir selbst, welchen Weg wir nach dem Tod einschlagen. Entscheiden wir uns für die Hand des Lebensschöpfers? Oder dagegen? «Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen.» (Johannes, Kapitel 3, Vers 36)
Die biblische Beschreibung von dem Ort, der fern von Gott ist, bestätigt alle unsere Ängste. Es muss grauenvoll, trostlos und fürchterlich sein. Gott ist die Liebe. Er ist das Gute. Er ist das Licht. Er ist das Leben. Fern von ihm sind also weder Liebe, Gnade, Hoffnung, Licht, Freundschaft, Freude oder Leben. Manche verstehen diese Erklärungen als Drohung oder Druckmittel. Doch im Prinzip ist die Bibel hier wie ein Reiseführer, der genau erklärt, wie es an welchem Ort eben aussieht. Und man darf selbst entscheiden, wo man hinreist.
Den Weg zum Leben einschlagen
Wie durch die Bibelstellen schon deutlich wurde, ist es sehr einfach, den Weg zum Leben einzuschlagen. Es beginnt mit der Entscheidung für Jesus. Wenn Sie nicht sicher sind, ob das mit Jesus alles stimmt, fragen Sie ihn einfach. Zum Beispiel so: «Jesus, bitte zeig mir, ob es dich gibt. Zeig mir, wer du bist. Hilf mir, an dich zu glauben.»
Gott vertrauen lernen
Mit dem Glauben ist es wie mit einer Beziehung. Man kann Gott schrittweise immer besser kennenlernen und die Beziehung zu ihm vertiefen. Sollten Sie den Weg mit Gott gehen und trotzdem noch Angst vor dem Tod haben, dann reden Sie mit Gott darüber. Bitten Sie ihn, dass er sich Ihnen offenbart und Sie auch in dieses Geheimnis mit hineinnimmt. Beanspruchen Sie die oben genannten Bibelstellen für sich. Und lernen Sie an seiner Hand, Schritt für Schritt die Angst zu überwinden.
Keir Starmers Erklärung zur Einführung einer Digital-ID
Vor 4 Wochen wurde von Sky News die folgende Rede des britischen Premierministers Keir Starmer zur Einführung einer digitalen ID übertragen.
Wenn es noch eines weiteren, eines letzten Beweises bedurft hätte, um auch noch den Letzten davon zu überzeugen, daß wir in der Endzeit leben, dann ist es dieser, denn was Keir Starmer da so überschwänglich positiv darstellt, ist nichts anderes als die Vorbereitung für das „Malzeichen des Tieres“, das im letzten Buch der Bibel, in der Offenbarung des Johannes beschrieben ist. Diese digitale Identität ist der vorletzte Schritt, der zwangsläufig in die digitale Tyrannei führt. Lesen Sie selbst:
Ihr alle habt Probleme in euren eigenen Ländern, aber in Großbritannien ist es die illegale Migration. Und ich vermute, das gilt auch für eine Reihe anderer Länder. Viel zu lange war es zu einfach für Menschen, hierherzukommen, in die Schattenwirtschaft abzutauchen und illegal hierzubleiben – weil wir, offen gesagt, zu zimperlich waren, Dinge auszusprechen, die offensichtlich wahr sind.
Es geht nicht nur darum, dass es keine mitfühlende linke Politik ist, auf Arbeitskräfte zu setzen, die ausländische Arbeiter ausbeuten und faire Löhne untergraben – es ist die einfache Tatsache, dass jedes Land die Kontrolle über seine Grenzen haben muss. Wir müssen wissen, wer sich in unserem Land aufhält.
Unser Einwanderungssystem muss fair sein, wenn wir das grundlegende Vertrauen erhalten wollen, auf dem unsere Politik beruht. Andernfalls untergräbt das das Vertrauen, das Vertrauen der Menschen, dass wir auf ihrer Seite stehen, und ihren Glauben daran, dass der Staat für sie da ist und auch für sie funktionieren wird.
Und deshalb kündige ich heute an: Diese Regierung wird eine neue, kostenlose digitale ID einführen, die bis zum Ende dieser Legislaturperiode verpflichtend sein wird, um arbeiten zu dürfen.
Lassen Sie mich das deutlich sagen: Man wird im Vereinigten Königreich nicht arbeiten dürfen, wenn man keine digitale ID hat. So einfach ist das.
Denn anständige, pragmatische, faire Menschen wollen, dass wir die Probleme anpacken, die sie um sich herum sehen. Und natürlich ist die Wahrheit: Wir werden unsere Probleme nicht lösen, wenn wir nicht auch die Ursachen an der Wurzel bekämpfen.
Wir müssen an die Ursachen gehen: Armut, Konflikte, Klimawandel. Themen, die nicht nur für diejenigen von uns unerträglich sind, die sich um Ungleichheit und Ungerechtigkeit überall auf der Welt sorgen – sondern die auch klare Folgen für unsere eigenen Bürger haben.
Nehmen wir Russlands Aggression in der Ukraine. Wir alle tragen Verantwortung für die Zukunft unseres Kontinents – wir müssen Haltung zeigen, wo Unterdrückung und Gewalt ihr Haupt erheben.
Aber es geht auch um Energiesicherheit, denn Putin und andere Tyrannen haben ihre Kontrolle über Energiequellen als Waffe eingesetzt. Sie haben die Energiepreise in die Höhe getrieben und drohen, dies weiter zu tun, wenn sie nicht ihren Willen bekommen.
Deshalb investieren wir in unsere eigene Energieversorgung – souveräne Kontrolle über unsere eigene Zukunft, ob das nun Atomkraft, Wind- oder Solarenergie ist.
Das wird gute Arbeitsplätze schaffen, aber es wird auch Tyrannen wie Putin den Fuß vom Hals nehmen. Unsere Mission, eine Supermacht für saubere Energie zu werden, geht es darum, unsere Energieversorgung zukunftssicher zu machen, die Energierechnungen zu senken und den Planeten zu schützen, auf dem wir alle leben – unseren Werten, unseren Ländern und unseren Bürgern gerecht zu werden.
Denn in dieser Zeit müssen wir die Nationen bauen. Wir müssen die Patrioten in unseren Ländern sein. Wir müssen den arbeitenden Menschen zeigen, dass wir – und nur wir – den Stolz und die Zugehörigkeit bringen können, die sie suchen. Starke, zusammenhaltende Gemeinschaften. Veränderung zum Besseren. Die Kontrolle über unsere Zukunft zurückgewinnen. Die großen Herausforderungen anpacken – sei es der Klimawandel oder die illegale Migration – und nicht davor zurückschrecken.
So gewinnen wir. So bauen wir wieder auf. So besiegt Erneuerung den Groll.
Was auffällt ist, daß sie es den Menschen als Fortschritt, als einen Aspekt von mehr Sicherheit und Bequemlichkeit anpreisen. Starmer stellt hier zunächst die Bekämpfung illegaler Beschäftigung und die Eindämmung des sozialen Mißbrauchs in den Vordergrund.
Es wird niemand gezwungen werden, die digitale ID anzunehmen – VORERST. Erst dann, wenn sie einen Anlaß (Wirtschaftskrise, soziale Unruhen, Kriegsfall) erzeugen, wird sie verpflichtend, und jeder, der sie dann verweigert, wird vom System ausgeschlossen, denn in Verbindung mit den neuen, digitalen Zentralbankwährungen (CBDC) kann niemand mehr ohne digitale Identität etwas kaufen oder verkaufen. Es ist so perfide, daß selbst die, die sich in diesem System bewegen, nicht mehr darüber entscheiden dürfen, bzw. können, was und wieviel sie kaufen. Es wird z. B. in einem Restaurant folgende Szene geben: „Sie wollen ein Steak essen? Unmöglich, mein Herr, Sie haben bereits jetzt ihr CO2-Kontingent voll ausgeschöpft. Ich empfehle Ihnen daher eines unserer veganen Gerichte.“
Und das ist „nur“ der ökonomische Effekt. Viel gravierender sind die spirituellen Auswirkungen dieses „Tier-Systems“, denn die Bibel erklärt mehr als eindeutig, was die Konsequenzen sind, wenn man sich aus freiem Willien für das Malzeichen des Tieres entscheidet:
Und der dritte Engel folgte diesem nach und sprach mit großer Stimme: So jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt sein Malzeichen an seine Stirn oder an seine Hand, der wird vom Wein des Zorns Gottes trinken, der lauter eingeschenkt ist in seines Zornes Kelch, und wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm; und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben angebetet und sein Bild, und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen. Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesum. Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem HERRN sterben von nun an. Ja, der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach.
Das heißt nichts anderes, als daß diejenigen, die das Malzeichen des Tieres annehmen, für immer verloren sind.
Nachtrag
Die Menschen müssen endlich aufwachen und Widerstand gegen die Einführung dieses satanischen Systems leisten. Es wird sich dennoch nicht vermeiden lassen, denn bislang haben sich biblische Prophezeiungen bis ins kleinste Detail erfüllt. Trotzdem werden die, die sich dem Malzeichen des Tieres widersetzen, außerhalb des Systems – durch Gottes Hilfe – überleben. SIE sind in den letzten Tagen die Gemeinde, die Kirche, die dem Glauben und Jesus Christus treu bleiben. An dieser Stelle möchte ich gerne DEINE/EURE Meinung erhalten; schreiben Sie mir bitte entsprechende Kommentare! Danke dafür.
Am vergangenen Freitag (am 8. August 2025) nahmen wir Abschied von einem langjährigen, guten Freund.
Beerdigungen sind leider sehr traurige Anlässe, an denen man sich – meist nach längerer Zeit wiedersieht. Man verliert sich halt im Laufe des Lebens aus den Augen, weil jeder/jede mit eigenen Problemen und Aufgaben im alltäglichen Leben befaßt ist.
Ja, ich habe mich – trotz dieses traurigen Anlasses – gefreut, Freunde aus meinen Kinder- und Jugendtagen nach langer Zeit wieder zu treffen, und ihnen ging es offenbar ebenso. Vor und nach dem Begräbnis hatten wir Gelegenheit für kurze Gespräche und wie man auf Neudeutsch sagt „Small Talk“, wie es einem selber und der Familie, den Kindern geht. Krankheiten waren auch natürlich auch ein Thema, gerade wenn man wie wir – Angehörige der Boomer-Generation und jenseits der 60 Jahre ist. Aber etwas, was eigentlich Thema auf einem Friedhof sein sollte, wurde ebenso vermieden, wie auch sonst im öffentlichen Raum.
Beerdigungen erinnern, bzw. mahnen uns an unsere Endlichkeit, an den eigenen Tod, was aber in unserer Gesellschaft zumeist erfolgreich verdrängt wird. Es wird so getan, als lebten wir ewig, als ginge alles so weiter und weiter wie bisher. Zugegeben, es ist ein äußerst unangenehmer Gedanke, aber da es jeden Menschen irgendwann betrifft, sollte sich auch jeder damit auseinandersetzen.
„Warum sollte ich mir darüber Gedanken machen? Mit dem Tod ist doch sowieso alles aus und vorbei!„, könnte ein Einwand lauten. Ist das wirklich so? Mal angenommen, der Tod ist nicht das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann. Was könnte denn schlimmer sein als der Tod?
Leider weiß ich nicht (mehr), von wem dieser Satz stammt, den ich in diesem Zusammenhang zitieren möchte:
Der Tod ist nicht das Ende, sondern der Anfang der Ewigkeit!
Die, die mich näher kennen, werden überrascht sein, gerade SO ETWAS ausgerechnet von mir zu hören. Meine Überzeugung kam auch nicht „über Nacht“, sondern war ein sehr langer Prozeß des Suchens, Zweifelns und Lernens. Am Ende dieser Entwicklung stand, bzw. steht ein Buch und die Erkenntnis, daß wir Menschen ewig leben – zwar nicht physisch, dafür aber in spiritueller Existenz. Das ist zunächst eine gute Nachricht. Der andere Teil dieser Erkenntnis dreht sich um die Frage, WO wir denn dann die Ewigkeit verbringen werden, denn es gibt nur diese zwei Möglichkeiten: entweder wir verbringen sie bei Gott in Glückseligkeit, oder ohne Gott in ewiger Qual.
Der Glaube, bzw. Nicht-Glaube an Gott ist eine sehr persönliche Entscheidung, die jede/jeder für sich selber trifft.
Warum schreibe ich das alles? Was ist meine Absicht? Das läßt sich, meiner Ansicht nach, gut an den folgenden Beispielen erklären:
Was hältst Du von jemandem, der sieht, wie sich jemand (aus Gedankenlosigkeit) an einer Tankstelle eine Zigarette anzünden will und nicht eingreift? Oder von einem Wissenschaftler, der ein hochwirksames Medikament gegen Krebs entwickelt und es nicht an die Produktion weitergibt? Oder von jemandem, der weiß, daß eine Brücke marode ist, einzustürzen droht und niemanden warnt?
Es geht um VERANTWORTUNG! Ich empfinde als Christ diese Verantwortung, weil ich zutiefst davon überzeugt bin, daß die, die nicht an Jesus Christus und Sein Opfer für unsere Sünden glauben, für immer verloren sind.
„Schon wieder etwas über das Märchenthema Hölle!“, wird so mancher jetzt Augen rollend stöhnen, aber aus meiner Sicht ist die Frage, wo man die Ewigkeit verbringen wird, das aller Wichtigste überhaupt. Nein, die Hölle ist eben kein Schreckgespenst, um die Menschen aus Angst in die Arme der Kirche zu treiben.
Stellen Sie sich vor, daß Sie ein Medikament entwickelt hätten, das den Krebs endgültig besiegen kann und sie es nicht den Menschen zur Verfügung stellen. Oder: sie wüßten, daß eine Brücke schadhaft ist und würden den herannahenden Zug mit Hunderten Passagieren nicht warnen. Beide Beispiele zeigen dann doch wohl die Herzlosigkeit und Verantwortungslosigkeit desjenigen, der so handelt.
Wir Christen HABEN aber die Verantwortung, unsere Mitmenschen darauf hinzuweisen, daß ihre Handlungen (ewige) Konsequenzen haben.
Diese Konsequenzen zeige ich hiermit auf (Video-Transkript):
Die meisten Menschen denken, die Hölle sei einfach nur Feuer und Schwefel. Aber Jesus zeichnete ein Bild, das so erschreckend war, daß selbst abgebrühte religiöse Führer zitterten, als sie es hörten. Tatsächlich gibt es einen Grund, warum Jesus in den Evangelien mehr über die Hölle als über den Himmel sprach. Er sah etwas so Katastrophales, so ewig Verheerendes, daß er nicht aufhören konnte, die Menschen davor zu warnen. Täglich sterben weltweit etwa 150.000 Menschen. Und laut Jesu eigenen Worten steuert die Mehrheit von ihnen auf einen Ort unvorstellbarer Qual zu. Doch das wirklich Erschütternde ist: Viele dieser Menschen, die in der Hölle enden, saßen einst auf Kirchenbänken. Sie hörten das Evangelium, sie hörten von Jesus – aber sie hatten keine persönliche Beziehung zu ihm, wie er es verlangte.
Heute wirst Du genau hören, was der Sohn Gottes über die Hölle sagte – und es wird dich sprachlos machen.
In dem Moment, in dem jemand seinen letzten Atemzug tut und seine Seele den Körper verlässt, und wenn er Jesus Christus nicht als Herrn und Retter angenommen hat, findet er sich sofort an einem Ort wieder, der so furchtbar ist, daß keine Worte ihn beschreiben können.
In Lukas 16,19–31 erzählt Jesus die Geschichte vom reichen Mann und Lazarus. Das ist kein Gleichnis. Jesus nennt echte Namen und beschreibt reale Ereignisse. Als der reiche Mann stirbt, findet er sich sofort in der Hölle wieder. Und das Erste, was er erlebt, ist Qual in Flammen. Er sagt: „Ich leide Pein in dieser Flamme.“ Das griechische Wort, das Jesus hier verwendet – basanizo – bedeutet „foltern“, „mit schweren Schmerzen quälen“. Es beschreibt die schlimmsten Formen körperlicher und seelischer Qual.
Der reiche Mann fühlt sich nicht einfach unwohl. Er erlebt endlose Folter. Denk an den schlimmsten Schmerz, den Du je gefühlt hast – vielleicht einen Knochenbruch, Nierensteine oder den Verlust eines geliebten Menschen. Jetzt stell dir diesen Schmerz tausendfach verstärkt und ohne Ende vor. Keine Erleichterung, keine Betäubung, kein Entkommen.
Doch es kommt noch schlimmer. Der reiche Mann bittet Abraham, Lazarus zu schicken, damit er seinen Finger in Wasser taucht und seine Zunge kühlt – nur einen Tropfen Wasser, um einen Moment der Linderung zu erfahren. Doch die Antwort ist: Nein. Abraham erklärt, daß ein unüberwindbarer Abgrund zwischen Himmel und Hölle besteht. Niemand kann ihn überqueren.
Das offenbart eine erschreckende Wahrheit über die Hölle: Es geht nicht nur um körperliche Qual, sondern auch um vollständige und ewige Hoffnungslosigkeit. Im Leben gibt es immer die Möglichkeit, daß es morgen besser wird. In der Hölle gibt es kein Morgen. Nicht einmal eine Uhr, die dir sagt, wie spät es ist. Auf der Erde kannst Du dich in den meisten Fällen jemandem anvertrauen. In der Hölle nicht. Nur die erschütternde Erkenntnis, daß dieses Leid niemals enden wird.
Jesus sagte in Matthäus 8,12, daß die Hölle äußere Finsternis ist – dort gibt es Weinen und Zähneknirschen. Diese Dunkelheit ist so vollständig, daß sie fühlbar ist. Stell dir vor, Du bist in absoluter Schwärze gefangen, sie drückt von allen Seiten auf dich ein, und gleichzeitig wirst Du von Flammen verzehrt. Es ist so dunkel, daß Du nicht einmal die Person neben dir sehen kannst. Das Weinen und Zähneknirschen ist nicht nur Trauer – es ist der Ausdruck absoluter Verzweiflung, Wut, Frustration und unerträglichen Schmerzes.
Eine der erschreckendsten Aussagen Jesu steht in Markus 9,43–48: „Wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.“ Der Wurm steht für Maden, die lebendes Fleisch verzehren – und sie sterben nie. Das bedeutet, daß Menschen in der Hölle sich in einem ewigen Zustand des Zerfalls befinden – zerfressen von Würmern, während sie gleichzeitig von nie endenden Flammen gequält werden. Dieses Feuer verbrennt, aber verzehrt nicht. Es erlischt nie, es schwächt sich nicht ab.
Und Jesus sagte in Matthäus 7,13–14, daß die Mehrheit der Menschheit dorthin geht. „Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt, und viele sind es, die auf ihm gehen.“ Das Wort „viele“ bedeutet die Mehrheit. Nicht nur die Bösen – die meisten Menschen gehen diesen Weg. Wahrscheinlich Menschen in deiner Familie, in deiner Nachbarschaft, an deinem Arbeitsplatz – und die meisten haben keine Ahnung, was sie erwartet.
In Offenbarung 14,10–11 wird beschrieben, daß diejenigen, die Gott ablehnen, mit Feuer und Schwefel gequält werden, und der Rauch ihrer Qual steigt auf in alle Ewigkeit. Sie haben keine Ruhe, weder Tag noch Nacht.
Das bedeutet: In der Hölle gibt es keine Erholung, keinen Schlaf, keine Ablenkung, keine Hoffnung. Aber noch erschütternder ist: Die Hölle wurde gar nicht für Menschen erschaffen. In Matthäus 25,41 sagt Jesus: „Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist.“ Die Hölle ist für gefallene Engel gedacht – Wesen, die viel böser sind als Menschen.
Stell dir vor, Du verbringst die Ewigkeit an einem Ort, der für die Bestrafung der bösartigsten Wesen überhaupt geschaffen wurde. Die Einsamkeit dort ist unvorstellbar. In Lukas 13,27–28 spricht Jesus davon, daß Menschen hinausgeworfen werden – sie sehen Abraham, Isaak, Jakob und alle Propheten im Reich Gottes, aber sie selbst werden ausgeschlossen. Sie sehen die Freude des Himmels – und wissen, daß sie für immer davon getrennt sind.
Doch der vielleicht traurigste Aspekt der Hölle ist: Sie ist vermeidbar. Jeder einzelne Mensch, der dort endet, hatte mehrere Chancen, Jesus als Retter anzunehmen. Gott will nicht, daß irgendjemand verloren geht, wie es in 2. Petrus 3,9 heißt. Aber er zwingt niemanden – er respektiert den freien Willen des Menschen.
Die traurigsten Worte in der Hölle werden sein: „Was wäre gewesen, wenn ich diese Einladung zur Kirche angenommen hätte? Wenn ich „Ja“ gesagt hätte, als mir jemand von Jesus erzählte?“ Doch dort gibt es keine zweite Chance. Hebräer 9,27 sagt: „Es ist dem Menschen bestimmt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.“
Jesus sagte auch, daß das Maß an Strafe in der Hölle unterschiedlich ist. In Lukas 12,47–48 erklärt er, daß derjenige, der Gottes Willen kannte und ihn nicht tat, mit vielen Schlägen bestraft wird. Wer es nicht wusste, mit wenigen. Das heißt: Wer das Evangelium kannte, wird härter bestraft werden als der, der es nie gehört hat.
Die Temperatur in der Hölle übersteigt alles, was wir uns vorstellen können. Wissenschaftler haben im Labor Temperaturen von zwei Milliarden Grad Celsius erzeugt – doch das Feuer in der Hölle ist übernatürlich. Es brennt ohne zu verzehren, es zerstört nicht – es quält.
Auch der Geruch ist entsetzlich. Offenbarung 19,20 spricht vom Feuersee, der mit Schwefel brennt – Schwefel erzeugt bei Verbrennung einen unerträglich stechenden Gestank, der würgt und lähmt. Stell dir vor, Du riechst diesen Gestank – für alle Ewigkeit.
Die Geräusche in der Hölle sind ebenso erschreckend: Das ständige Weinen und Zähneknirschen. Stell dir Millionen Seelen vor, die in Schmerzen schreien, um Gnade flehen, die nie kommt.
Doch das Schlimmste an der Hölle ist die völlige Trennung von Gott. Alles Gute im Leben – Liebe, Freude, Schönheit – stammt von Gottes Gnade. In der Hölle ist all das vollständig entzogen. Nur noch Hass, Dunkelheit, Verzweiflung. Ein geistliches Vakuum, erfüllt mit nichts als Leid.
Das Gedächtnis bleibt in der Hölle erhalten. Der reiche Mann erinnerte sich an seine Brüder. Menschen in der Hölle werden sich jede verpasste Gelegenheit, Jesus anzunehmen, erinnern. Jede Predigt, jedes Gespräch, jede Einladung – das alles wird ihnen bewusst sein. Diese geistige Qual ist vielleicht schlimmer als die körperliche.
Doch das Schockierendste: Die Hölle ist nur der Anfang. In Offenbarung 20,14–15 heißt es, daß der Tod und die Hölle selbst in den Feuersee geworfen werden – der „zweite Tod“. Ein Ort, noch schlimmer als die Hölle.
Doch Du hast jetzt, in diesem Moment, die Möglichkeit, diesem Schicksal zu entgehen. Römer 10,9–10 sagt: Wenn Du mit deinem Mund bekennst, daß Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst Du gerettet werden.
Es ist so einfach – aber es erfordert eine Entscheidung. Du musst Jesus als Herrn bekennen – nicht nur als Retter, sondern als den absoluten Herrscher über dein Leben. Du musst glauben, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat, was beweist, daß sein Opfer angenommen wurde und daß er Macht über den Tod selbst hat.
Die Dringlichkeit dieser Botschaft kann nicht genug betont werden. Jeder Herzschlag könnte dein letzter sein. Jeder Atemzug dein letzter. Und wenn Du ohne Christus stirbst, wirst Du an dem Ort aufwachen, den Jesus beschrieben hat – ein Ort äußerster Finsternis, unauslöschlichen Feuers, unsterblicher Würmer und ewiger Qual.
Aber wenn Du Christus genau jetzt, in diesem Moment, annimmst, hast Du die Verheißung Jesu selbst in Johannes 5,24: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.“
Die Entscheidung liegt bei dir – aber das Zeitfenster wird nicht ewig offen bleiben. Wähle das Leben. Wähle Christus. Wähle, dem Schrecken zu entkommen, den Jesus so eindringlich beschrieben hat – weil er dich zu sehr liebt, um dich unvorbereitet in die Hölle stolpern zu lassen.
Genau DAS wird uns stets und ständig gesagt, wenn wir uns über lange Schlangen an den Security-Stationen und Gepäck-Kontrollen am Flughafen ärgern. Aber nicht nur dort werden wir mit den Vorsichtsmaßnahmen konfrontiert, die unserem Schutz dienen. Die meisten von uns erinnern sich bestimmt an die Regeln und Regelungen in der Zeit der Pandemie. Man konnte Geschäfte, öffentliche Einrichtungen Busse, Bahnen und Schulen nur mit Maske und/oder Impfnachweis betreten, andernfalls wurde einem der Zutritt verweigert. Besonders grausam wirkten sich diese Gesetze auf die Schwächsten unserer Gesellschaft aus: Kinder durften nicht mehr im Freien(!) spielen; ihnen wurde jeglicher Kontakt zu ihren Freunden und Schulkameraden untersagt, und in zahllosen Altenheimen starben ältere Mitbürger in Isolation und Einsamkeit, ohne sich von ihren Liebsten verabschieden zu können. Ja, es war eine schlimme und grausame Zeit, und zweifellos war Corona alles andere als ungefährlich, aber eine Aufarbeitung über die Sinnhaftigkeit und über die moralischen Aspekte einiger Regelungen hat bisher in keinem nennenswerten Umfang statt gefunden.
Direkt nach den islamischen Anschlägen von 2001 und den folgenden Jahren wurden etliche Sicherheitsmaßnahmen neu eingeführt, und bestehende verschärft. So vervielfachte sich die Anzahl von Überwachungskameras an Verkehrsknotenpunkten ebenso wie in den Innenstädten weltweit. Die Regelungen an den Flughäfen hatte ich bereits erwähnt. Doch damit nicht genug fordern einige Behörden noch mehr Befugnisse ein. So sind zum Beispiel flächendeckende Überwachungsmaßnahmen des Internetverkehrs in Form der Vorratsspeicherung aller IP-Adressen im Gespräch, um feststellen zu können, wann wer etwas postet oder kommentiert. Viele haben keinerlei Probleme damit und untermauern dies mit dem Satz „Wer nichts zu verbergen hat, der hat auch nichts zu befürchten.“ Das ist sicherlich der Lieblingssatz aller Innenminister und Polizeipräsidenten dieser Welt. Nebenbei bemerkt werden unsere Smartphones werksseitig so ausgeliefert daß sie die GPS-Daten aufzeichnen und nur unter einigem Aufwand kann man diese Funktion unterbinden.
Das jedoch ist einigen noch immer nicht genug, denn es soll zukünftig nicht nur feststellbar sein WER und wann etwas ins Netz stellt, sondern darüber hinaus soll auch der INHALT dahingehend geprüft werden, ob er „Haß und Hetze“ enthält. Zu diesem Zweck wurden bereits Meldestellen installiert, bei denen man solche Mitmenschen bei den Behörden hemmungslos denunzieren kann.
Sicherheit befindet sich immer im Spannungsfeld zur Freiheit, denn je mehr Sicherheit, um so weniger Freiheit gibt es. Das ist leider ein Naturgesetz, und da es niemals 100 %-ige Sicherheit geben kann, besteht die Notwendigkeit der Abwägung. Ohne das unvermeidliche Requisit der Verschwörungstheoretiker – den Alu-Hut auszupacken – gehe ich so weit zu sagen, daß die individuelle Freiheit auf dem Rückzug ist. Ein Aspekt, der immer mehr in den Fokus der Begehrlich-keiten zuständiger Sicherheitsbehörden rückt, ist das Bargeld. Die Europäische Union (EU) hat bereits vor Jahren eine Obergrenze von 10.000 Euro für die Bezahlung mit Münzen und Scheinen beschlossen. So will sie gegen Geldwäsche vorgehen. Das gilt auch für Deutschland. Klar, gegen Geldwäsche und Schwarzarbeit. So wurde uns diese „Sicherheitsmaßnahme“ erklärt, bzw. plausibel gemacht. Als nächstes will man dem Konsumenten ermöglichen, z. B. auf dem Wochenmarkt, oder in der Frittenbude etc. auch bargeldlos bezahlen zu können. Die „Vorteile“ liefert man auch gleich wieder mit:
Bequemlichkeit: Man muss kein Bargeld dabei haben und kann bequem mit Karte bezahlen.
Hygienisch: Kontaktloses Bezahlen ist hygienischer als das Bezahlen mit Bargeld, da die Karte nicht aus der Hand gegeben werden muss.
Geschwindigkeit: Kontaktlose Zahlungen sind in der Regel schnell abgeschlossen.
Sicherheit: Sparkasse und andere Banken bieten hohe Sicherheitsstandards für kontaktlose Zahlungen.
Hinweis: Bei Beträgen unter 50 Euro entfällt sogar die PIN-Eingabe.
Ja, alles total bequem, hygienisch (für bargeldloses Zahlen hat man bereits zur Pandemie geworben), schnell und SICHER!
Die letzte Konsequenz, bzw. der letzte Schritt ist die komplette Abschaffung des Bargeldes. Die Europäische Union will uns das Bargeld schon länger abgewöhnen und betreibt weitere Schritte dorthin, und von der Öffentlichkeit weitestgehend unbeachtet laufen hinter den Kulissen die notwendigen Maßnahmen zur Einführung des „digitalen Euros“. Nicht nur des Euros, sondern weltweit laufen ähnliche Vorbereitungen zu einer digitalen Zentralbankwährung. Über den Fortschritt dieser Entwicklung kann man sich hier einen gruseligen Überblick verschaffen (englisch) https://www.atlanticcouncil.org/cbdctracker/
Ebenso wie sie uns die „Vorteile“ des bargeldlosen Zahlens schmackhaft machen wollen, werden sie auch ein Loblied auf die Central Bank Digital Currency – also auf die neue digitale Zentralbankwährung singen. Was sie verschweigen sind folgende Fakten:
jede finanzielle Transaktion wird sichtbar und nachvollziehbar,
Konten können eingesehen und sogar gesperrt werden,
unliebsame Käufe können eingeschränkt und auch unterbunden werden
etc.
Dann ist es endgültig vorbei mit JEGLICHER Freiheit. „Das wird nicht passieren“, sagen Sie? Nun, leider sind bereits so gut wie alle Prozeduren, technische Entwicklungen und Regelungen vorhanden, bzw. bereit. Es fehlt praktisch nur noch der „richtige Anlaß“, z. B. eine furchtbare Finanzkrise, um der Weltbevölkerung eine Möglichkeit zu bieten, ihr Geld zu retten. CBDC wird augenscheinlich der „sichere Hafen“ sein, um nicht alles zu verlieren. Es ist daher keine Frage des „Ob“ sondern nur eine Frage des „Wann“!
Die Bibel ist da leider sehr eindeutig und unmißverständlich, denn in der Offenbarung lesen wir:
„Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Knechte, dass sie ein Malzeichen annehmen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, der das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666“ (Offenbarung 13, 1618)
Mal ganz abgesehen davon, daß der Osterhase ein heidnisches Symbol für Fruchtbarkeit und kein christliches Symbol darstellt, verbindet man mit ihm doch das christliche Osterfest.
Heute las ich in der Zeitung, daß diese ganze Diskussion um die Bezeichnung Oster- oder Sitzhase eigentlich überflüssig sei, und daß sich Leute vollkommen zu Unrecht über die Umbenennung aufregen würden. Generell sei die ganze Sache ziemlich rechtslastig konnotiert. Wie überhaupt die Themen „Heimat“, „Tradition“, „Werte“ etc. eigentlich von „den Rechten“ besetzt seien. Den Abschnitt mußte ich zwei Mal lesen, damit ich verstand, was sowieso schon lange in den links-grün-woken Redaktionsräumen der Medien formuliert und dem Volk pausenlos als Propaganda vorgesetzt wird.
Sicherlich kennen Sie auch die Begriffe „Lichterfest“, „Laternenumzug“, „Julzeit“, „Wintermarkt“, „Frühlingsfest“ usw. Diese Begriffe – Synonyme für Weihnachten, St. Martin und Ostern – gibt es erst seit Kurzem. Angeblich müssen die ursprünglichen Bezeichnungen „neutralisiert“ werden, damit die, die noch nicht so lange hier leben und die einer anderen Religion angehören, dadurch nicht beleidigt und brüskiert werden. Jede/r weiß, daß das kompletter Bullshit ist, aber dennoch wehrt sich kaum jemand dagegen.
Der eigentliche Grund für diese sprachlichen Vergewaltigungen liegt darin, daß sie alles Christliche hassen! Ja, im Christentum sehen sie ihre Macht bedroht, weil Christen ihre Lügen durchschauen, weil sich Christen nicht einschüchtern lassen, weil sie nur GOTT fürchten und IHM mehr gehorchen als weltlicher Herrschaft.
Somit müssen sie nicht nur die Begriffe tilgen, sie müssen bei jeder sich bietenden Gelegenheit das Christentum und eine Anhänger diffamieren und lächerlich machen.
Aber wer sind „DIE“? Es sind all jene, für die es keine absoluten Wahrheiten gibt, die allein ihrem Willen und ihren Zielen folgen, für die es keine höhere Instanz, keinen Gott gibt, vor dem sie sich irgendwann zu verantworten haben.
Dabei sind sie dermaßen und eisern davon überzeugt zu den „Guten“ zu gehören, denn sie fordern die grenzenlose Toleranz gegenüber intoleranten Ideologien, feiern die Buntheit, Diversität und die „Ehe für alle“, beten brav all die Mantras ihrer neuen Klimareligion, bekämpfen alles, was ihrer Ansicht nach „nazi“, „rrrräääächtz“ und „bäh“ ist. Ihr Eifer zur Bekehrung kennt kaum Grenzen, da sie sich vermeintlich in der Mehrheit wähnen, und ja, sie werden doch auch bestärkt in ihrem Wahn, denn wenn es in der Tagesschau gesagt, und/oder in der BLÖD abgedruckt wird, ja, dann MUSS es doch ganz einfach stimmen! Zweifel? Aber nein, SIE [allein] wissen, wo es lang geht!
Wir als Christen sollten sie nicht verurteilen, wir sollten für sie beten!
In diesem Kapitel spricht Jesus von der Drangsal und von Seinem zweiten Erscheinen auf der Erde. Die Drangsal ist sprichwörtlich die Hölle auf Erden, weil sie von Kriegen, Seuchen, Verfolgung und Naturkatastrophen gekennzeichnet sein wird. Von dieser Zeit wird gesagt, daß Gott sie verkürzt, damit überhaupt das Leben auf diesem Planeten selbst nicht vollständig ausgelöscht wird. Leider ist es so, daß kaum jemand die Warnungen aus dem Matthäus Evangelium und der Offenbarung ernst nimmt. Ja, die meisten Menschen haben nicht einmal davon etwas gehört, denn man ist viel zu sehr mit sich und den alltäglichen Sachen wie Arbeit, Kinder, Einkauf etc. in Anspruch genommen, um mit zu bekommen, daß sich all die Prophezeiungen plötzlich wie Teile eines Mosaiks zu einem erkennbaren Bild zusammenfügen.
Ist nicht unsere heutige Zeit geprägt von immer mehr Unruhen, gesellschaftlichen, technischen und politischen Wandlungen, Naturkatastrophen (Bränden, Dürren, Überschwemmungen etc.), Seuchen (Corona, Ebola etc.)? Und haben sich nicht auch die Menschen, ihre Werte und ihr Verhalten geändert?
„Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!„, Jesaja 5, 20
„Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen. Denn es werden Menschen sein, die viel von sich halten, geizig, ruhmredig, hoffärtig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, ungeistlich, lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unkeusch, wild, ungütig, Verräter, Frevler, aufgeblasen, die mehr lieben Wollust denn Gott, die da haben den Schein eines gottseligen Wesens, aber seine Kraft verleugnen sie; und solche meide. Aus denselben sind, die hin und her in die Häuser schleichen und führen die Weiblein gefangen, die mit Sünden beladen sind und von mancherlei Lüsten umgetrieben, lernen immerdar, und können nimmer zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“ 2. Timotheus 3, 1-7
Paßt das nicht alles „wie die Faust auf´s Auge“?
Das erkannte auch Johnny Cash und machte darüber folgenden Song:
Lyrics:
Matthew 24 (Is Knocking At The Door) Lied von Johnny Cash und June Carter Cash
Ich habe im Radio Gerüchte von Krieg gehört, Die Leute bereiten sich auf die Schlacht vor, Und es könnte nur noch eines geben, Ich habe von einem Erdbeben gehört, Und dem Tribut, den es forderte, Das sind die Zeichen der Zeiten, in denen wir heute leben.
Matthäus 24 klopft an die Tür, Und es kann nicht mehr viel kommen, was sich erfüllen muss. Matthäus 24 klopft an die Tür, Und ein Tag oder vielleicht ein weiterer könnte der letzte sein.
Der große Bär aus dem Norden Ist aus seinem Schlaf erwacht, Und die Armee in Rot steht nah, Zweihundert Millionen tief. Jung und alt prophezeien nun Einen kommenden Friedensfürsten, Und letzte Nacht träumte ich von Blitzen im Osten.
Matthäus 24 klopft an die Tür, Und es kann nicht mehr viel kommen, was sich erfüllen muss. Matthäus 24 klopft an die Tür, Und ein Tag oder vielleicht ein weiterer könnte der letzte sein.
Oder warum der Islam definitiv NICHT zu Deutschland gehört
Zu den fünf Säulen des Islam: Glaubensbekenntnis, Beten, soziale Pflichtabgabe, Pilgerreise nach Mekka, gehört auch das Fasten im Monat Ramadan.
In diesem Jahr ist das der Zeitraum vom Abend des 28. Februar bis zum 30. März 2025. In dieser Zeit dürfen Moslems tagsüber nichts essen, nichts trinken, nicht rauchen und keinen Geschlechtsverkehr haben. Davon ausgenommen sind Schwangere, Kranke, Reisende und Kleinkinder. Erst nach Sonnenuntergang ist ihnen das wieder erlaubt. Es gibt einige Religionen, die ihre Anhänger zum Fasten auffordern, um individuelle, spirituelle Erfahrungen zu machen, die sich aus diesem Verzicht ergeben.
Ob man jedoch beim Ramadan von einem wirklichen Fasten, also überhaupt von Verzicht sprechen kann, ist höchst zweifelhaft, denn sobald die Sonne unter-gegangen ist, wird wie üblich gegessen und getrunken. Von daher ergibt dieses so genannte kollektive und erzwungene „Fasten“ keinerlei Sinn – im Gegenteil. Es richtet immensen, gesundheitlichen Schaden an, denn der Monat Ramadan fällt meist – im Gegensatz zu diesem Jahr – in die wärmere Jahreszeit, wie Juli oder August. Ältere und nicht kerngesunde Menschen leiden dann unter Dehydrierung und Unterzuckerung, und ganz besonders schlimm wirkt sich der Nahrungs- und Flüssigkeitsmangel auf Kinder und Jugendliche aus, die aus falschem Ehrgeiz es den Erwachsenen gleich tun wollen, oder von ihren Eltern dazu angehalten werden.
Traditionell beginnen Christen vierzig (40!) Tage vor der Osterwoche zu fasten. Heutzutage verzichten viele neben Alkohol und Fleisch auch aufs Autofahren und Smartphone/soziale Medien. Das wiederum ist ECHTER Verzicht – nicht nur tagsüber. Das unterscheidet – unter anderem – Moslems und Christen in der Fastenzeit. Was in heutiger Zeit auffällt, ist die Tatsache, daß es wohl angesagt ist, aus Rücksicht auf Moslems, selber nichts zu essen, bzw. mehr und mehr gesellschaftlich gefordert wird, ihnen gegenüber so viel „Toleranz“ entgegen zu bringen, daß einheimische Traditionen dafür aufgegeben, oder sogar ganz abgeschafft werden. Ein Beispiel: In einer Schule in Oberösterreich waren die Eltern der Schüler irritiert, daß die bei den Schülerinnen und Schülern so beliebten Faschingskrapfen aus Rücksicht auf Ramadan diesmal gespendet werden sollten (https://www.krone.at/3708586). Aus der Vergangenheit gibt es weitere Vorkommnisse, die offenbar denen recht geben, die von einer [schleichenden] Islamisierung Europas reden. Aber die Indizien sprechen alle dafür: Weihnachtsmärkte und Martinszüge werden umbenannt oder kurzerhand ganz abgesagt. In einigen Kindergärten, Schulen und Mensen gibt es keine Gerichte mit Schweinefleisch mehr; aus lauter Rücksicht auf die wachsende Zahl moslemischer Mitbürgerinnen und Mitbürger., etc.
Wohlgemerkt geht es hier in erster Linie eben NICHT um Diskriminierung, Islamophobie oder was uns links-grün-woke Zeitgenossen sonst noch unterstellen mögen, sondern es geht um nichts weniger als um unsere IDENTITÄT! Unsere Identität als Europäer, Deutsche und Christen! Hat man jeweils davon gehört, daß türkische, arabische oder pakistanische Regierungsvertreter der christlichen Community in ihren Ländern „Frohe Ostern!“ oder „Frohe Weihnacht!“ gewünscht hätten?
Sehen Sie – genau DARUM geht es. Und um folgendes: Wo war die Empörung und die Distanzierung der Moslems nach den Attentaten von Solingen, Aschaffenburg und München?! Gab es von muslimischen Gemeinden etwa Proteste, Demos gegen den Terror?! Natürlich verbietet es sich von selbst, bestimmte Ethnien und/oder religiöse Gemeinschaften unter einen Generalverdacht zu stellen, Fakt jedoch bleibt, daß sämtliche Täter der grauenvollen Attentate aus islamischen Ländern stammten. An anderer Stelle habe ich schon darauf hingewiesen, daß der Islam eine gewaltaffine und totalitäre Ideologie ist, die im diametralen Gegensatz zum Christentum steht. Aus diesem Grund und auch durch die Tatsache, daß diese angebliche „Friedensreligion“ noch nie in ihrer Geschichte etwas zum Wohle der Menschheit beigetragen hat, gehört der Islam definitiv NICHT zu Deutschland!
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